Das Weißwurstfrühstück ist ein traditionelles bayerisches Gericht, das vor allem an Sonn- und Feiertagen genossen wird. Es besteht hauptsächlich aus Weißwürsten, Laugenbrezeln, süßem Senf und Weißbier. Pro Person werden in der Regel 2 bis 3 Weißwürste eingeplant.
Was ist ein Weißwurstfrühstück und woher kommt es?
Die Zubereitung der Weißwurst ist recht einfach, da sie vom Metzger bereits vorgebrüht ist. Zum Erwärmen werden die Würste in Wasser, das zuvor mit einer Prise Salz und etwas Petersilie zum Kochen gebracht wurde, gegeben. Wichtig ist, dass das Wasser nicht mehr kocht, wenn die Würste hinzugefügt werden, da sie sonst platzen könnten. Die Würste sollten dann etwa 10 bis 15 Minuten im heißen Wasser verbleiben, um durchzuziehen.
Wann wird ein Weißwurstfrühstück gegessen?
Für das traditionelle Essen der Weißwurst gibt es zwei Methoden: das Zuzeln und das Essen mit Messer und Gabel. Beim Zuzeln wird die Wurst mit den Fingern gehalten, in süßen Senf getaucht und das Brät wird direkt aus der Wursthaut gesaugt. Die Haut wird dabei traditionell nicht mitgegessen. Beim Essen mit Messer und Gabel wird die Wurst der Länge nach aufgeschnitten, das Brät aus der Haut geholt und in Scheiben geschnitten.
Wie wird die Weißwurst zubereitet?
Neben Weißwürsten, Laugenbrezeln und süßem Senf kann ein Weißwurstfrühstück auch mit weiteren Beilagen wie Radieschen, Obazda, Butter und Rettich in dünnen Scheiben serviert werden. Obazda, ein bayerischer Käseaufstrich, ist zwar nicht traditionell für das Weißwurstfrühstück, wird aber häufig dazu gereicht
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